Leivar wurde von ihrer plötzlichen Leidenschaft überwältigt und fiel hintenüber doch selbst dann löste sie sich nicht von ihm so das sie nun eng umschlungen auf dem Boden langen und sich leidenschaftlich küssten. //Wow....// selbst in Gedanken war er sprachlos und überrascht, gleichzeitig genoss er ihre Leidenschaft und den plötzlichen Ausbruch ihrer Gefühle.
Sayuri begann zu kichern und sah Leivar an. ,,Das...´´ Murmelte sie leise. Ihr Gesicht war noch immer errötete. Sayuri strich sich einige Haare aus dem Gesicht.
„...war schön“ ergänze er ihren Satz und kuschelte sich an sie. Das Gesicht des Schwarzhaarigen war immer noch gerötet und der konnte immer noch den Geschmack ihrer Lippen auf den seinen spüren.
,,Aber wie kann es ein das ich plötzlich...´´ Sayuri hatte ihren Kopf gegen seinen Oberkörper gelehnt und schloss ihre Augen. ,,Das ich plötzlich fühlen kann...Beziehungweise meine Gefühle zeigen kann..´´ Langsam verschwand die röte au ihrem Gesicht. Sie hätte ihn gern wieder geküsst dachte aber das es zu aufdringlich seien könne.
Er strich mit seiner Hand langsam durch ihre seidigen schwarzen Haare und schloss die augen. „Du konntest nie Gefühle zeigen? Wurdest du vielleicht von jemandem oder irgend was verzaubert? Vielleicht wurde dieser eben aufgelöst...durch den Kuss?“
Sayuri küsste Leivar erneut zärrlicher. Ihr Herz raste und das Gefühl seiner Lippen auf ihren erregte sie... Wieder errötete Sayuri. Sie hatte sich noch enger an ihn geschmiegt.
Er wurde von ihrer Wildheit überrascht und ließ sich einfach von ihr mit reißen. Zärtlich erwiderte ich den Kuss und genoss den süßen Geschmack ihrer Lippen während ich mit den Händen über ihren Rücke fuhr.
Sayuri wachte auf. Sie setzte sich aufrecht hin und hüllte sich in ihrem Kimono ein. ,,Hallo..´´ Murmelte Sayuri leise. Sie lächelte. ,,Bin ich etwa eingechlafen...?´´
Sayuri streifte sich ihren Kimono über und streckte sich. ,,Haben wir wirklich...?´´ Murmelte sie und grinste Leivar an. //Ich kanns nicht glauben...//
Er ging leicht in die hocke und nahm sie auf den Arm. „Festhalten.“ Mit schwung drückte er sich vom Boden ab und zischte nach oben, Sayuri fest in den Arme.